Wir haben einen
Entschluss gefasst.
Wir entwickeln eine Lösung.
Für mehr Zeit mit Patienten.
Für besseren Patientenservice.
Für nachhaltigen Praxiserfolg.
Wir nennen sie medondo.
Eines Tages haben wir uns gefragt: Was hat uns damals dazu bewogen, eine eigene Praxis zu gründen?
Welche Vorstellung hatten wir vom Arbeitsalltag in der eigenen Praxis?
Dass wir einen Großteil unserer Zeit und unserer Energie für Datenmanagement, Dokumentation, Abrechnungen oder Rechtliches aufwenden würden?
Sicher nicht. Aber genau das tun wir jeden Tag. Und unsere Aufgaben werden immer vielfältiger und komplexer.
Softwaresysteme, die uns dabei helfen sollen, unseren Praxisalltag zu meistern, sind veraltet, unvollständig und unflexibel. Einige führen sogar dazu, dass die Arbeit nicht weniger, sondern mehr wird.
Das Resultat: Der Stresslevel nimmt zu, das Team ist mit administrativen Aufgaben überlastet. Die Frustration steigt, die Freude an der Arbeit sinkt. Die Zeit für den Patienten wird weniger und führt im schlimmsten Fall zu einem Vertrauensverlust.
Von dem, was uns ursprünglich dazu bewogen hat, eine eigene Praxis zu gründen, ist nur noch wenig übrig geblieben.
Uns unseren Patienten und ihrer Gesundheit zu widmen. Uns Zeit zu nehmen, um zu helfen. Vertrauensvoller Ansprechpartner zu sein. Dafür sind wir angetreten.
Wir wollen uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: unsere Patienten und ihre Gesundheit.
Wir glauben daran, dass hinter einem gesunden Patienten System steckt: Gesunde Praxen mit gesunden Ärzten und gesunden Mitarbeitern.
Wir brauchen eine Lösung, die es uns erlaubt, administrative Tätigkeiten nebenbei zu erfüllen, anstatt eine, die uns permanent vom Patienten wegreißt:
Eine intelligente Lösung, die sämtliche Arbeitsabläufe in einer Praxis abdeckt, sich aber auch flexibel auf individuelle Anforderungen anpassen lässt.
Eine Lösung, die Prozesse vereinfacht, automatisiert und den Patienten nahtlos in Praxisabläufe integriert. Eine Lösung, die uns wieder mehr Zeit gibt, damit die Behandlung und das Wohl unserer Patienten wieder in den Fokus rückt.